Third-Person-MOBA mit Grafik der nächsten Generation
Shooter-Spiele scheinen nie aus der Mode zu kommen, und die Art und Weise, wie das Genre neu erfunden und gemischt wird, trägt dazu bei, immer wieder ein neues Erlebnis zu bieten. Das ist auch bei Predecessor für PC der Fall. Dieses Spiel verbindet den Nervenkitzel eines Third-Person-Shooters mit der strategischen Tiefe von MOBAs.
Wage dich in die feindlichen Reihen und zerstöre ihre Türme, während du deine eigenen beschützt.
Grafisch ist Predecessor für PC dieser Aufgabe gewachsen. Dank der Unreal Engine 5 bietet es ein realistisches Erlebnis mit auffälligen Designs. Das Gameplay ist zwar flüssig, aber eher strategisch und teamorientiert und weniger frenetisch und verrückt.
Die wichtigsten Merkmale von Predecessor sind:
- Über 35 Helden mit einzigartigen Spielstilen und Fähigkeiten.
- Third-Person-Perspektive.
- Hochwertige Grafik.
- Vielfältige Spielmodi sowohl im PvP als auch gegen die KI des Spiels.
- Abwechslungsreiches Kartendesign, das die Vertikalität als charakteristisches Element hinzufügt.
Die Third-Person-Perspektive beizubehalten und gleichzeitig ein MOBA zu sein, ist ungewöhnlich, aber Predecessor schafft es, das zu schaffen.
Ist Predecessor es wert, gespielt zu werden?
Auf jeden Fall, zumal du Predecessor kostenlos für den PC herunterladen und ausprobieren kannst. Wenn du MOBAs magst, wird dir Predecessor sicher gefallen.
Fazit: Wenn du auf der Suche nach einem Shooter-Spiel mit einem anderen Ansatz bist, ist Predecessor eine gute Option, die Elemente von Third-Person-Shootern und MOBAs miteinander verbindet und dabei ein attraktives Design voller Persönlichkeit und epischer Kämpfe bietet.
Voraussetzungen und weitere Infos:
- Mindestanforderungen für das Betriebssystem: Windows 10
- Die App bietet in-App-Käufe an.
Schon seit den Anfängen des Internets widme ich mich der Erforschung des World Wide Web. Ich betrachte mich als einen digitalen Veteranen, der den Aufstieg des Internets in spezialisierten, und heute ausgestorbenen, Foren aus nächster Nähe...
Julia Ulm